CDU-Fraktion: Brandschutzbedarfsplan setzt richtige Schwerpunkte und muss zügig umgesetzt werden

Datum:

Die Diskussion um den Brandschutzbedarfsplan stand im Mittelpunkt der jüngsten Sitzung der CDU-Stadtfraktion. Der zuständige Beigeordnete Bernd Nottebaum und Amtsleiter Dr. Stephan Jakobi standen den Kommunalpolitikern dabei Rede und Antwort. Nach Ansicht der Fraktion sollte die Planung nach dem Beschluss zügig umgesetzt werden.

„Mit dem Brandschutzbedarfsplan reagiert die Verwaltung auf die Entwicklung in Schwerin. Neue Wohngebiete in der Innenstadt, in Lankow und in Neumühle sind entstanden bzw. sind in Planung. Auch in Friedrichsthal wird es einen Einwohnerzuwachs geben. Es ist deshalb nur folgerichtig, dass es wieder einen zweiten Standort für die Berufsfeuerwehr in der Lübecker Straße geben wird. Von dort aus sind die Stadtteile im Norden unserer Stadt besser zu erreichen“, sagte der Fraktionsvorsitzende Sebastian Ehlers.

„Mit dem vorgelegten Plan werden die Bedingungen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie für den Rettungsdienst verbessert. Die Freiwillige Feuerwehr Mitte soll ein neues Gerätehaus bekommen. Die Gerätehäuser der Wehren in Warnitz und Wüstmark werden saniert bzw. erweitert. Etwa zwei Millionen Euro sollen in die Gebäude investiert werden. Das Geld ist gut angelegt, denn es dient der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Deshalb muss der Brandschutzbedarfsplan nach dem Beschluss auch zügig umgesetzt und bei der Haushaltsplanung berücksichtigt werden“, erklärte der ordnungspolitische Sprecher der Fraktion, Klaus Lemke.

 

Zurück