CDU/FDP-Fraktion: Empfehlungen aus Studie zum Starkregen am Pfaffenteich zügig umsetzen

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Die von der Stadtverwaltung vorgestellte Machbarkeitsstudie zu den Starkregenereignissen in der Landeshauptstadt ist aus Sicht der CDU/FDP-Fraktion eine gute Handlungsgrundlage. Die Kommunalpolitiker fordern jetzt eine zügige Umsetzung der Empfehlungen. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und baupolitische Sprecherin Silvia Rabethge sagte dazu:

„Die Studie ist eine gute Handlungsgrundlage, um die Schäden durch künftige Starkregenereignisse für die Anwohnerinnen und Anwohner zu minimieren. Jetzt kommt es darauf an, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen wie die Schaffung zusätzlicher Notüberläufe rund um den Pfaffenteich auch zügig umgesetzt werden. Sofern dafür Beschlüsse der Stadtvertretung notwendig sind, werden wir sie aktiv unterstützen. Da auch andere Bereiche unserer Stadt vom Starkregen betroffen waren, muss weiter an dem Thema gearbeitet werden. Die Studie zum Pfaffenteich kann dabei hilfreich sein.“

Auf Initiative der CDU/FDP-Fraktion hatte die Stadtvertretung einstimmig im September den Oberbürgermeister beauftragt, ein Integriertes Entwässerungskonzept vorzulegen. „Die entsprechende Förderung konnte somit beim Bundesministerium fristgerecht beantragt werden. Eine kurzfristige Entscheidung wurde signalisiert“, so die Kommunalpolitikerin der CDU Silvia Rabethge weiter. „Ein angepasstes und aktuelles Entwässerungskonzept für das gesamte Stadtgebiet wird das Entwässerungssystem Schwerins besser auf Überschwemmungen und Starkregen vorbereiten und damit den Bürgerinnen und Bürgern nachhaltig mehr Sicherheit bringen“.

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