CDU/FDP-Fraktion sagt Danke für Engagement in Industriepark und den Gewerbegebieten
Datum:Die Mitglieder der CDU/FDP-Fraktion begrüßen das starke Engagement der Ypsomed Gruppe in Schwerin. Nach der Entscheidung vor wenigen Jahren, ein komplett neues Produktionswerk in der Landeshauptstadt aufzubauen wird nach dem Rückzug der ZIM Flugsitz GmbH jetzt deren Immobilie mit neuen Aufgaben wiederbelebt. „Der bisherige Aufbau und die Planung zusätzlicher Produktionslinien von Medizinprodukten sind sehr gute Signale für alle Schwerinerinnen und Schweriner“, erklärte das Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Tourismus und Liegenschaften, Axel Schulz. „Durch das tägliche Engagement aller Unternehmerinnen und Unternehmer in unseren Gewerbegebieten werden auch unter schwierigen Bedingungen Arbeitsplätze erhalten und zum Teil auch neue geschaffen. Dafür muss man auch mal Danke sagen!“
„Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben auch die Unternehmen im Schweriner Industriepark zu spüren bekommen. Umso erfreulicher die Reaktion der Ypsomed Produktion GmbH. Mit dem Zukauf und der Nutzung der Werkshalle des Zulieferers für die Luftfahrtindustrie, ZIM Flugsitz GmbH, wird ein weiterer Schritt zur Sicherung und zum Ausbau des Industrieparks gegangen.“
Ypsomed ist einer der führenden Entwickler und Hersteller von Injektions- und Infusionssystemen für die Selbstmedikation und die Diabetesbehandlung. Der Schweriner Industriepark mit einer Fläche von 350 Hektar zählt zu den Großgewerbestandorten im Land Mecklenburg-Vorpommern. „In den vergangenen Jahren hat der Industriepark dank zahlreicher Neuansiedlungen eine dynamische Entwicklung genommen. Ganz im Sinne der Gewerbetreibenden ist der Beschluss der Stadtvertretung aus 2020 für den Bau des Zubringers zur A 14 auch ein Zeichen der Anerkennung der Investitionen der Privatwirtschaft. Wie auch die CDU/FDP-Fraktion hatte sich auch der Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus und Liegenschaften für dieses Projekt ausgesprochen. Wir setzen auch weiterhin auf die Unterstützung durch das Land und hoffen auf eine baldige Umsetzung“, so das Resümee des Stadtvertreters Axel Schulz.