CDU-Fraktion: Kritik des Islamischen Bundes nicht nachvollziehbar - Hinweise des Verfassungsschutzes müssen aufgenommen werden

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Mit Unverständnis hat der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion, Gert Rudolf, auf die jüngste Kritik des Islamischen Bundes an der Stadtverwaltung reagiert.

„Die rot-rot-grüne Mehrheit in der Stadtvertretung hat gegen unsere und andere Stimmen den Beschluss für die Moschee gefasst. Warum der Islamische Bund nicht mit der Verwaltung, sondern über die Presse kommuniziert, ist für mich nicht nachvollziehbar. Der Vertrag muss gründlich vorbereitet werden. Für die CDU ist es wichtig, dass die Hinweise des Verfassungsschutzes aufgenommen werden und der Vertrag gerichtsfest ist. Für die Stadt muss klar geregelt sein, dass sie das Grundstück im Zweifelsfall wieder zurückbekommt“, so Rudolf.

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