Mit welchen Maßnahmen der Berufsorientierung junger Leute kann die Landeshauptstadt den Fachkräftemangel dämpfen?
Datum:"Der Fachkräftemangel führt bei vielen Unternehmen in unserer Stadt zu existenziellen Fragen. Die Stadt alleine wird das Problem nicht lösen. Die Kammern, Wirtschaftsverbänden, die Schulen, aber auch das Land müssen einbezogen werden. Wir brauchen eine bessere Verzahnung von Wirtschaft und Schule, zum Beispiel durch Praxistage oder bezahlte Schülerpraktika. Die duale Ausbildung muss gestärkt werden. Nicht jeder Jugendliche muss studieren, wir brauchen die Handwerker und Pflegekräfte. Hier kann die Stadt durch gut ausgestattete Berufsschulen und mehr attraktive Wohnangebote die jungen Fachkräfte für Schwerin gewinnen", so der Fraktionsvorsitzende Gert Rudolf.